Alle unsere Wünsche an die äußere Welt sind in Wirklichkeit Wünsche an uns selbst.
Der Wunsch danach, bedingungslos geliebt zu werden, wirklich gesehen zu werden.
Die Hoffnung, dass unsere Grenzen und Bedürfnisse respektiert werden, dass Gefühle geachtet und ernst
genommen werden. Doch all das kann im Außen nicht befriedigt werden. Denn all das ist in
Wahrheit ein Wunsch an uns selbst.
Wer Ja zu sich selbst sagt, sorgt auch gut für sich.
Freitag, 30. Oktober 2015
Mittwoch, 28. Oktober 2015
Die Kunst des Annehmens
Oft fällt es uns viel schwerer, Dinge anzunehmen, als sie zu geben.
Denn etwas anzunehmen heißt zugleich unser Herz zu öffnen.
Wenn uns jemand ein Lächeln schenkt, einen Gefallen tut, ein Kompliment macht, verursacht uns das häufig Unbehagen. Wir bedanken uns allzu überschwänglich, fragen uns, ob wir diese Geste wirklich verdient haben und denken darüber nach, wie wir uns so bald wie möglich bei dieser Person revanchieren können.
Annehmen ist eine passive Handlung. Wir lassen es zu und machen uns damit gleichzeitig angreifbar. Genau aus diesem Grund fühlen wir uns oftmals beim Annehmen einer lieben Geste, eines Geschenkes, einer liebevollen Zuwendung unwohl.
Wir haben keine Kontrolle über die Situation. Wir entscheiden nicht darüber was wir bekommen.
Um die Kunst des Annehmens zu lernen, müssen wir versuchen, diesen Wunsch nach Kontrolle aufzugeben und unser Innerstes öffnen.
Wenn wir lernen zu empfangen, setzen wir den Kreislauf des Gebens und Nehmens fort.
Wir können nicht ohne das andere existieren.
Wir dürfen nicht davon grundsätzlich davon ausgehen, dass Menschen, die geben, im Gegenzug immer etwas von uns fordern wollen. Diese Gedanken blockieren den Fluss des Gebens und Nehmens in unserem Leben.
Wir sollten uns dann fragen, ob wir selbst in der Lage sind, etwas ohne Hintergedanken für eine andere Person zu tun oder ihr etwas zu geben.
In diesem Sinne, üben wir uns darin unser Herz zu öffnen............
Denn etwas anzunehmen heißt zugleich unser Herz zu öffnen.
Wenn uns jemand ein Lächeln schenkt, einen Gefallen tut, ein Kompliment macht, verursacht uns das häufig Unbehagen. Wir bedanken uns allzu überschwänglich, fragen uns, ob wir diese Geste wirklich verdient haben und denken darüber nach, wie wir uns so bald wie möglich bei dieser Person revanchieren können.
Annehmen ist eine passive Handlung. Wir lassen es zu und machen uns damit gleichzeitig angreifbar. Genau aus diesem Grund fühlen wir uns oftmals beim Annehmen einer lieben Geste, eines Geschenkes, einer liebevollen Zuwendung unwohl.
Wir haben keine Kontrolle über die Situation. Wir entscheiden nicht darüber was wir bekommen.
Um die Kunst des Annehmens zu lernen, müssen wir versuchen, diesen Wunsch nach Kontrolle aufzugeben und unser Innerstes öffnen.
Wenn wir lernen zu empfangen, setzen wir den Kreislauf des Gebens und Nehmens fort.
Wir können nicht ohne das andere existieren.
Wir dürfen nicht davon grundsätzlich davon ausgehen, dass Menschen, die geben, im Gegenzug immer etwas von uns fordern wollen. Diese Gedanken blockieren den Fluss des Gebens und Nehmens in unserem Leben.
Wir sollten uns dann fragen, ob wir selbst in der Lage sind, etwas ohne Hintergedanken für eine andere Person zu tun oder ihr etwas zu geben.
In diesem Sinne, üben wir uns darin unser Herz zu öffnen............
Samstag, 24. Oktober 2015
Wir wollen besser, klüger, schöner sein....
Ein großer Teil unseres Stresses entsteht nicht durch äußere Umstände, sondern dadurch, dass wir uns ständig an anderen Menschen messen.
Wir wollen besser, schöner und klüger sein. Das verursacht einen Druck in uns und in Wahrheit gibt es gar keinen Grund für diesen Wettstreit.
Du bist DU und so wie du bist, genau so bist du gut.
Um das zu verstehen, müsstest du dich jedoch selbst so annehmen, wie du bist. Natürlich wird es immer jemanden geben, der stärker, jünger, begabter und intelligenter ist als du. Doch in anderer Hinsicht bist du wiederum diesen Menschen überlegen.
Also verzichte auf Vergleiche, gibt einfach dein Bestes und das mit all der Liebe zu der du fähig bist. Mach aus deiner Arbeit etwas Besonderes. Das bereichert dich selbst und wird dich mit Freude erfüllen.
Wir wollen besser, schöner und klüger sein. Das verursacht einen Druck in uns und in Wahrheit gibt es gar keinen Grund für diesen Wettstreit.
Du bist DU und so wie du bist, genau so bist du gut.
Um das zu verstehen, müsstest du dich jedoch selbst so annehmen, wie du bist. Natürlich wird es immer jemanden geben, der stärker, jünger, begabter und intelligenter ist als du. Doch in anderer Hinsicht bist du wiederum diesen Menschen überlegen.
Also verzichte auf Vergleiche, gibt einfach dein Bestes und das mit all der Liebe zu der du fähig bist. Mach aus deiner Arbeit etwas Besonderes. Das bereichert dich selbst und wird dich mit Freude erfüllen.
Freitag, 23. Oktober 2015
Glücksbringer und Gesundmacher in einem......
Schlaf
Das Licht des Lebens
Aus vielen Studien wissen wir, dass Licht die Produktion des Hormons Melantonin drosselt. Dieses Hormon ist allerdings notwendig, damit wir gut schlafen. Und das wiederum ist wichtig, weil sich im Schlaf der gesamte Lebensprozess nach innen kehrt.
Herz und Atmung verlangsamen sich, die Zellen gleichen entstandene Schäden aus und auch das Immunsystem schöpft neue Kraft. So ist Schlaf Gesundmacher und Glücksbringer in einem. Um die Produktion von Melantonin zu fördern, sollten wir bereits zwei bis drei Stunden vor dem Schlafengehen damit beginnen, das Licht in unseren Räumen zu dimmen, oder aber einfach Kerzen anzuzünden. Die Leuchtkraft einer Kerze beträgt gerade mal ein Lux. Das ist 500 mal weniger Licht, als eine herkömmliche Lampe abgibt. Kerzenlicht ist einzigartig. Es spendet genug Helligkeit um die Dunkelheit zu durchdringen, ohne sie jedoch vollständig zu verdrängen.
Ein liebevoller, sanfter Abschied vom Tag.
In diesem Sinne wünsche ich dir sanfte Nächte in Ruhe und Geborgenheit.
Das Licht des Lebens
Aus vielen Studien wissen wir, dass Licht die Produktion des Hormons Melantonin drosselt. Dieses Hormon ist allerdings notwendig, damit wir gut schlafen. Und das wiederum ist wichtig, weil sich im Schlaf der gesamte Lebensprozess nach innen kehrt.
Herz und Atmung verlangsamen sich, die Zellen gleichen entstandene Schäden aus und auch das Immunsystem schöpft neue Kraft. So ist Schlaf Gesundmacher und Glücksbringer in einem. Um die Produktion von Melantonin zu fördern, sollten wir bereits zwei bis drei Stunden vor dem Schlafengehen damit beginnen, das Licht in unseren Räumen zu dimmen, oder aber einfach Kerzen anzuzünden. Die Leuchtkraft einer Kerze beträgt gerade mal ein Lux. Das ist 500 mal weniger Licht, als eine herkömmliche Lampe abgibt. Kerzenlicht ist einzigartig. Es spendet genug Helligkeit um die Dunkelheit zu durchdringen, ohne sie jedoch vollständig zu verdrängen.
Ein liebevoller, sanfter Abschied vom Tag.
In diesem Sinne wünsche ich dir sanfte Nächte in Ruhe und Geborgenheit.
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Donnerstag, 22. Oktober 2015
Einfach nur zuhören,
nicht Viele können das -
Ihm das Gefühl zu geben, dass er meine volle,
ungeteilte Aufmerksamkeit hat. Dass er sich mir anvertrauen kann, ohne
Wertung, ohne Urteil.
Es ist ein Geschenk, das Du immer mit Dir
trägst, das Du Deinem Partner, Deinem Kind, Deinem Kollegen, oder
einfach dem Menschen, der diesen Augenblick mit Dir verbringt, machen
kannst.
Sonntag, 18. Oktober 2015
Dankbarkeit
Sei dankbar, dass du nicht alles hast was du dir
wünschst.
Was würde sonst noch bleiben um vorwärts zu schauen?
Sei dankbar, dass du nicht alles weißt,
weil du dadurch die Gelegenheit bekommst zu lernen.
Sei dankbar für schwierige Zeiten.
Während diesen Zeiten kannst du innerlich wachsen.
Sei dankbar für deine Grenzen,
weil sie dir die Gelegenheit geben Fortschritte zu machen.
Sei dankbar für jede neue Herausforderung,
weil sie deine Stärke und deinen Charakter bilden.
Sei dankbar für deine Fehler,
sie erteilen dir wertvolle Lektionen.
Sei dankbar, wenn du müde und erschöpft bist,
du bekommst dadurch die Gelegenheit auf deinen Körper zu hören.
Es ist einfach dankbar zu sein für die guten Seiten.
Ein reich erfülltes Leben haben aber nur diejenigen,
welche auch dankbar sind für Rückschläge und Fehler.
Dankbarkeit kann Negatives in Positives umwandeln.
Finde deinen Weg um dankbar zu sein für deine Probleme,
dann werden sie für dich zum Segen.
Was würde sonst noch bleiben um vorwärts zu schauen?
Sei dankbar, dass du nicht alles weißt,
weil du dadurch die Gelegenheit bekommst zu lernen.
Sei dankbar für schwierige Zeiten.
Während diesen Zeiten kannst du innerlich wachsen.
Sei dankbar für deine Grenzen,
weil sie dir die Gelegenheit geben Fortschritte zu machen.
Sei dankbar für jede neue Herausforderung,
weil sie deine Stärke und deinen Charakter bilden.
Sei dankbar für deine Fehler,
sie erteilen dir wertvolle Lektionen.
Sei dankbar, wenn du müde und erschöpft bist,
du bekommst dadurch die Gelegenheit auf deinen Körper zu hören.
Es ist einfach dankbar zu sein für die guten Seiten.
Ein reich erfülltes Leben haben aber nur diejenigen,
welche auch dankbar sind für Rückschläge und Fehler.
Dankbarkeit kann Negatives in Positives umwandeln.
Finde deinen Weg um dankbar zu sein für deine Probleme,
dann werden sie für dich zum Segen.
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Freitag, 16. Oktober 2015
Wir gehen an ihm vorbei,
wechseln die Straßenseite, gehen auf Abstand……
Da kauert er, zerrissene Kleidung, verfilzte Haare, ungewaschen – insgesamt eine ungepflegte Erscheinung.
Rotweinflasche in der Hand, daneben ein Hund, der sich sichtlich wohl bei ihm fühlt.
Fragen wir uns bei diesem Anblick, welche Gründe dazu geführt haben, dass dieser Mensch auf der Straße lebt?
Schrecklich, sagen die einen, selber schuld, die anderen.
Was nun tatsächlich
dazu geführt hat, könnte nur er uns erzählen. Vieles wird wohl passiert
sein, dass er es einfach nicht mehr geschafft hat, in das so genannte
„normale“ Leben zurück zu finden. Doch was ist
Normal?
Ist es unser
„geordnetes“, durchterminiertes Leben? Auch dieses gerät hin und wieder
aus den Fugen und so ab und zu kann es vorkommen, dass wir den
Landstreichen um seine Freiheit beneiden.
Wir Menschen, die
so schnell sind im Verurteilen und es doch immer wieder geschafft haben,
aus schlimmen Situationen des Lebens heil davon zu kommen.
Wir können froh und dankbar sein, dass es so ist, denn kein Mensch hat auf Dauer das Glück gemietet.
Niemand braucht
sich etwas einzubilden, dass er es geschafft hat, in unserer sogenannten
normalen Welt immer wieder die Kurve bekommen zu haben.
Es braucht oft
nicht viel passieren, dass es einen Menschen aus der Bahn wirft. Es
könnte eigentlich jeden von uns treffen. Viele Dinge sind im Leben
unvorhersehbar und so mancher „Penner“ hätte es sich nie
erträumen lassen, dass er mal auf der Straße landet.
Nur ein Landstreicher .....?????
Donnerstag, 15. Oktober 2015
Von der Freundschaft
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Euer Freund ist die Antwort auf eure Nöte. Er ist das Feld,
das ihr mit Liebe besät und mit Dankbarkeit erntet. Und er ist euer Tisch und
euer Herd. Denn ihr kommt zu ihm mit eurem Hunger, und ihr sucht euren Frieden
bei ihm. Wenn euer Freund frei heraus spricht, fürchtet ihr weder das
"Nein" in euren Gedanken, noch haltet ihr mit dem "Ja"
zurück. Und wenn er schweigt, hört euer Herz nicht auf, dem seinen zu lauschen;
denn in der Freundschaft werden alle Gedanken, alle Wünsche, alle Erwartungen
ohne Worte geboren und geteilt, mit Freude, die keinen Beifall braucht.
Khalil Gibran
Dienstag, 13. Oktober 2015
Traurigkeit
Eines Tages
saß die Traurigkeit in einer Ecke und erzählte der Verzweiflung, dass ihre
Schwester – die Kraft – sie verlassen hätte.
Die
Einsamkeit sagte kein einziges Wort – sie hatte es ohnehin schon immer gewusst.
Das
Selbstmitleid strich der Traurigkeit behutsam eine Träne von der Wange und
versuchte vergeblich, sie zu trösten.
Die Wahrheit
ließ sich nicht beirren – sie war schon immer bitter gewesen.
Plötzlich
pochte es an der Türe. „Soll ich öffnen?“, fragte die Unentschlossenheit.
„Wer kann
das schon sein?“, wunderte sich die Neugier.
„Na, mach
schon auf!“, forderte das Risiko.
Das Staunen
gab einen erleichterten Seufzer von sich, als das Lächeln eintrat. Es setzte
sich zur Traurigkeit.
„Hast Du
denn noch nicht genug von Dir?“, wollte das Lächeln wissen. „Komm, lass uns die
Liebe besuchen!“
„Nein!“,
wandte die Vernunft ein. „Tu’s nicht!“ Doch die Traurigkeit war schon mit dem
Lächeln verschwunden.
Die Liebe
wohnte hoch über den Wolken und hieß die beiden Besucher willkommen.
„Schön, dass
Du da bist“, sagte die Freude, die gerade mit dem Gefühl spielte.
„Wir haben
Dich vermisst“, meinte die Geborgenheit.
„Ich habe es
nicht mehr ausgehalten“, schluchzte die Traurigkeit.
„Aber jetzt
ist alles gut“, beruhigte die Zärtlichkeit die Traurigkeit und nahm sie in die
Arme.
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Weinend
wachte die Traurigkeit auf, als sich die Hoffnung zu ihr setzte und fragte:
„Was ist passiert?“
„Ich hatte
einen wunderschönen Traum, aber glaubst Du, dass meine Freunde mich vergessen
haben?“
„Keine
Sorge. Wenn Du versprichst, mich nicht aufzugeben, wirst Du noch viele Wunder
erleben“, tröstete die Hoffnung.
„Niemals
werde ich Dich aufgeben!“, versicherte die Traurigkeit und schlief beruhigt
weiter.”
(Verfasser unbekannt)
Montag, 12. Oktober 2015
Du fühlst Dich gestresst
Sonntag, 11. Oktober 2015
Rituale
Guten Morgen
Bleib nach dem Aufwachen kurz im Bett liegen.
Beobachte die erste Gedanken und Gefühle, die in dir hochkommen, ohne sie zu
bewerten. Entlasse diese Gedanken und Gefühle mit Vertrauen, dass alles gut
wird, in den Tag. Und dann setzt den ersten Schritt in einen neuen Tag.
Trinke Tee. Das Leben ist einfach.
Tee kochen dauert ca. 2 Minuten. Mach’ diese Zeit zu
einem Ritual: Gieße Wasser in deinen Wasserkocher. Warte bis das Wasser kocht.
Beobachte in dieser Zeit deinen Atem. Wenn das Wasser fertig ist, gieße es über
deinen Tee. Rieche, wie der Duft des Tees aufsteigt. Beobachte wieder deinen
Atem, bis der Tee gezogen hat. Gieße ihn in eine schöne Tasse. Rieche, schmecke
und genieße den Tee.
Pausenrituale
Stelle dir ein Musikstück ohne Pause vor. Es würde
sich furchtbar anhören. Alle diese Instrumente und Töne auf einmal. Erst die
Pausen zwischen den Noten und Tönen machen eine Musik hörbar und schön.
So ist es auch in deinem Alltag. Gönne dir regelmäßige
kleinere Pausenrituale. Eine kleine Pause zum Atmen. Mittagspause alleine im
Freien auf einer Bank verbringen, eine Kaffeepause am Fenster und die Wolken
beobachten. Oder einfach was dir gut tut.
Inne halten. Deine Mitte finden. Weitergehen
Bist du bei dir? Nein? Bleib kurz stehen oder unterbreche
kurz deine Tätigkeit. Atme tief und sanft. Dann stell dir vor, wie in deinem
Körper eine schöne, lange weiße, brennende Kerze steht mit der Flamme auf der
Höhe deines Herzens. Atme solange, bis ihre Flamme ruhig brennt und nicht mehr
flackert. Spüre, wie die Kerze dir hilft, deinen Oberkörper aufrecht und gerade
zu halten. Genieße es.
Wenn dich irgendetwas im Alltag aufregt, zieh’ dich
kurz zurück und schau nach innen. Die Kerze steht entweder schief oder ist
erloschen. Stell sie wieder gerade, zünde sie an und atme, bis sie wieder ruhig
brennt und Licht in dein Herz bringt. Diese Übung bringt dich immer wieder
schnell in deine Mitte und dauert weniger als eine Minute.
Essen ist Glück
Bevor du mit dem Essen beginnst, halte kurz inne und
bedanke dich innerlich, dass du jetzt so beschenkt bist und diese Mahl
genießen darfst. Bedanke dich auch bei den Menschen, die das Essen zubereitet
haben.
Verabschiede dich vom Tag
Nimm dir am Abend ein paar Minuten Zeit, atme tief
durch. Verabschiede dich von diesem Lebenstag. Er kommt nicht mehr. Er hat dir
heute so viel geschenkt und jetzt geht er fort. Egal was gewesen ist, lass
alles in diesem Tag, versöhne dich mit ihm. Und freue dich auf einen neuen Tag,
der morgen kommen wird.
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